Warum es keine Fische gibt: Eine Geschichte von Verlust, Liebe und der verborgenen Ordnung des Lebens
Ein bestes Buch des Jahres 2020: The Washington Post * NPR * Chicago Tribune * Smithsonian
Ein „bemerkenswertes“ (Los Angeles Times), „verführerisches“ (The Wall Street Journal) Debüt der neuen Co-Moderatorin von Radiolab: „Warum es keine Fische gibt“ ist eine düstere und erstaunliche Geschichte über Liebe, Chaos, wissenschaftliche Besessenheit und – möglicherweise – sogar Mord.
„An einer Stelle taucht Miller in einen Fischschwarm im Ozean ein … kommt wieder hoch, um Luft zu holen, und merkt, dass sie verliebt ist. Genau so ging es mir: Ihr Buch entführte mich in ungeahnte Tiefen, und ich war hingerissen.“ – The New York Times Book Review
David Starr Jordan war Taxonom, ein Mann, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die Natur zu ordnen. Er entdeckte fast ein Fünftel der damals bekannten Fischarten. Doch je mehr er vom verborgenen Bauplan des Lebens enthüllte, desto mehr schien das Universum sich ihm entgegenzustellen. Seine Sammlungen wurden durch Blitzeinschläge, Brände und schließlich durch das Erdbeben von San Francisco im Jahr 1906 zerstört – mehr als tausend seiner Entdeckungen, aufbewahrt in zerbrechlichen Glasgefäßen, stürzten zu Boden. In einem Augenblick war sein Lebenswerk vernichtet.
Viele hätten aufgegeben, der Verzweiflung erlegen. Doch Jordan? Er musterte die Trümmer zu seinen Füßen, fand den ersten Fisch, den er erkannte, und begann voller Zuversicht, seine Sammlung wieder aufzubauen. Und diesmal führte er eine kluge Neuerung ein, von der er überzeugt war, dass sie sein Werk endlich vor dem Chaos der Welt schützen würde.
Als die NPR-Reporterin Lulu Miller diese Anekdote zum ersten Mal beiläufig hörte, hielt sie Jordan für einen Narren – ein warnendes Beispiel für Überheblichkeit oder Realitätsverweigerung. Doch als ihr eigenes Leben langsam aus den Fugen geriet, begann sie über ihn nachzudenken. Vielleicht war er ja ein Vorbild dafür, wie man weitermachen kann, wenn alles verloren scheint. Was sie über sein Leben herausfinden würde, sollte ihr Verständnis von Geschichte, Moral und der Welt um sie herum grundlegend verändern.
Teils Biografie, teils Memoiren, teils wissenschaftliches Abenteuer – „Warum es keine Fische gibt“ ist eine wundersame Fabel darüber, wie man in einer Welt, in der das Chaos immer herrschen wird, durchhält.
Artikelnummer: 9781501160349
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Ein bestes Buch des Jahres 2020: The Washington Post * NPR * Chicago Tribune * Smithsonian
Ein „bemerkenswertes“ (Los Angeles Times), „verführerisches“ (The Wall Street Journal) Debüt der neuen Co-Moderatorin von Radiolab: „Warum es keine Fische gibt“ ist eine düstere und erstaunliche Geschichte über Liebe, Chaos, wissenschaftliche Besessenheit und – möglicherweise – sogar Mord.
„An einer Stelle taucht Miller in einen Fischschwarm im Ozean ein … kommt wieder hoch, um Luft zu holen, und merkt, dass sie verliebt ist. Genau so ging es mir: Ihr Buch entführte mich in ungeahnte Tiefen, und ich war hingerissen.“ – The New York Times Book Review
David Starr Jordan war Taxonom, ein Mann, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die Natur zu ordnen. Er entdeckte fast ein Fünftel der damals bekannten Fischarten. Doch je mehr er vom verborgenen Bauplan des Lebens enthüllte, desto mehr schien das Universum sich ihm entgegenzustellen. Seine Sammlungen wurden durch Blitzeinschläge, Brände und schließlich durch das Erdbeben von San Francisco im Jahr 1906 zerstört – mehr als tausend seiner Entdeckungen, aufbewahrt in zerbrechlichen Glasgefäßen, stürzten zu Boden. In einem Augenblick war sein Lebenswerk vernichtet.
Viele hätten aufgegeben, der Verzweiflung erlegen. Doch Jordan? Er musterte die Trümmer zu seinen Füßen, fand den ersten Fisch, den er erkannte, und begann voller Zuversicht, seine Sammlung wieder aufzubauen. Und diesmal führte er eine kluge Neuerung ein, von der er überzeugt war, dass sie sein Werk endlich vor dem Chaos der Welt schützen würde.
Als die NPR-Reporterin Lulu Miller diese Anekdote zum ersten Mal beiläufig hörte, hielt sie Jordan für einen Narren – ein warnendes Beispiel für Überheblichkeit oder Realitätsverweigerung. Doch als ihr eigenes Leben langsam aus den Fugen geriet, begann sie über ihn nachzudenken. Vielleicht war er ja ein Vorbild dafür, wie man weitermachen kann, wenn alles verloren scheint. Was sie über sein Leben herausfinden würde, sollte ihr Verständnis von Geschichte, Moral und der Welt um sie herum grundlegend verändern.
Teils Biografie, teils Memoiren, teils wissenschaftliches Abenteuer – „Warum es keine Fische gibt“ ist eine wundersame Fabel darüber, wie man in einer Welt, in der das Chaos immer herrschen wird, durchhält.
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