Gut zu großartig: Warum manche Unternehmen den Sprung schaffen ... und andere nicht.
Die Herausforderung
Gebaut für die Ewigkeit, Die wegweisende Managementstudie der neunziger Jahre zeigte, wie große Unternehmen im Laufe der Zeit triumphieren und wie langfristige, nachhaltige Leistung von Anfang an in die DNA eines Unternehmens integriert werden kann.
Doch was ist mit Unternehmen, die nicht von Natur aus über herausragende Eigenschaften verfügen? Wie können gute, mittelmäßige und sogar schlechte Unternehmen dauerhaften Erfolg erzielen?
Die Studie
Jahrelang beschäftigte diese Frage Jim Collins. Gibt es Unternehmen, die allen Widrigkeiten trotzen und langfristige Mittelmäßigkeit oder gar Schlimmeres in langfristige Überlegenheit verwandeln? Und wenn ja, was sind die universellen Merkmale, die ein Unternehmen von gut zu großartig machen?
Die Standards
Anhand strenger Kriterien identifizierten Collins und sein Forschungsteam eine Reihe von Spitzenunternehmen, die den Sprung zu herausragenden Ergebnissen schafften und diese über mindestens fünfzehn Jahre hinweg hielten. Wie herausragend? Nach diesem Sprung erzielten die Unternehmen, die den Sprung von gut zu exzellent schafften, eine kumulierte Aktienrendite, die den allgemeinen Aktienmarkt in fünfzehn Jahren im Durchschnitt um das Siebenfache übertraf – mehr als doppelt so hoch wie die Rendite eines Vergleichsindex der weltweit größten Unternehmen, darunter Coca-Cola, Intel, General Electric und Merck.
Die Vergleiche
Das Forschungsteam verglich die Unternehmen, die den Sprung von gut zu exzellent geschafft hatten, mit einer sorgfältig ausgewählten Gruppe von Vergleichsunternehmen, denen dieser Sprung nicht gelang. Worin lag der Unterschied? Warum entwickelten sich die einen Unternehmen zu wahren Spitzenreitern, während die anderen nur gut blieben?
Über fünf Jahre analysierte das Team die Geschichte aller 28 Unternehmen der Studie. Nach der Auswertung unzähliger Daten und tausender Seiten Interviews entdeckten Collins und sein Team die entscheidenden Erfolgsfaktoren – warum manche Unternehmen den Durchbruch schaffen und andere nicht.
Die Ergebnisse
Die Ergebnisse der Studie „Vom Guten zum Großartigen“ werden viele Leser überraschen und nahezu jeden Bereich der Managementstrategie und -praxis beleuchten. Zu den Ergebnissen gehören:
- Führungskräfte der Stufe 5: Das Forschungsteam war schockiert, als es herausfand, welche Art von Führung erforderlich ist, um Großartiges zu erreichen.
- Das Igel-Konzept (Einfachheit innerhalb der drei Kreise): Um vom Guten zum Großartigen zu gelangen, muss man den Fluch der Kompetenz überwinden.
- Eine Kultur der Disziplin: Die Verbindung von Disziplin und Unternehmergeist führt zu herausragenden Ergebnissen. Technologie-Beschleuniger: Erfolgreiche Unternehmen denken anders über die Rolle der Technologie.
- Das Schwungrad und die Verhängnisschleife: Wer radikale Veränderungsprogramme und einschneidende Umstrukturierungen in Angriff nimmt, wird mit ziemlicher Sicherheit scheitern.
„Einige der in der Studie herausgearbeiteten Schlüsselkonzepte“, kommentiert Jim Collins, „stehen im Widerspruch zu unserer modernen Geschäftskultur und werden, ehrlich gesagt, so manchen verärgern.“
Vielleicht, aber wer kann es sich leisten, diese Ergebnisse zu ignorieren?
Artikelnummer: 9780066620992
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Die Herausforderung
Gebaut für die Ewigkeit, Die wegweisende Managementstudie der neunziger Jahre zeigte, wie große Unternehmen im Laufe der Zeit triumphieren und wie langfristige, nachhaltige Leistung von Anfang an in die DNA eines Unternehmens integriert werden kann.
Doch was ist mit Unternehmen, die nicht von Natur aus über herausragende Eigenschaften verfügen? Wie können gute, mittelmäßige und sogar schlechte Unternehmen dauerhaften Erfolg erzielen?
Die Studie
Jahrelang beschäftigte diese Frage Jim Collins. Gibt es Unternehmen, die allen Widrigkeiten trotzen und langfristige Mittelmäßigkeit oder gar Schlimmeres in langfristige Überlegenheit verwandeln? Und wenn ja, was sind die universellen Merkmale, die ein Unternehmen von gut zu großartig machen?
Die Standards
Anhand strenger Kriterien identifizierten Collins und sein Forschungsteam eine Reihe von Spitzenunternehmen, die den Sprung zu herausragenden Ergebnissen schafften und diese über mindestens fünfzehn Jahre hinweg hielten. Wie herausragend? Nach diesem Sprung erzielten die Unternehmen, die den Sprung von gut zu exzellent schafften, eine kumulierte Aktienrendite, die den allgemeinen Aktienmarkt in fünfzehn Jahren im Durchschnitt um das Siebenfache übertraf – mehr als doppelt so hoch wie die Rendite eines Vergleichsindex der weltweit größten Unternehmen, darunter Coca-Cola, Intel, General Electric und Merck.
Die Vergleiche
Das Forschungsteam verglich die Unternehmen, die den Sprung von gut zu exzellent geschafft hatten, mit einer sorgfältig ausgewählten Gruppe von Vergleichsunternehmen, denen dieser Sprung nicht gelang. Worin lag der Unterschied? Warum entwickelten sich die einen Unternehmen zu wahren Spitzenreitern, während die anderen nur gut blieben?
Über fünf Jahre analysierte das Team die Geschichte aller 28 Unternehmen der Studie. Nach der Auswertung unzähliger Daten und tausender Seiten Interviews entdeckten Collins und sein Team die entscheidenden Erfolgsfaktoren – warum manche Unternehmen den Durchbruch schaffen und andere nicht.
Die Ergebnisse
Die Ergebnisse der Studie „Vom Guten zum Großartigen“ werden viele Leser überraschen und nahezu jeden Bereich der Managementstrategie und -praxis beleuchten. Zu den Ergebnissen gehören:
- Führungskräfte der Stufe 5: Das Forschungsteam war schockiert, als es herausfand, welche Art von Führung erforderlich ist, um Großartiges zu erreichen.
- Das Igel-Konzept (Einfachheit innerhalb der drei Kreise): Um vom Guten zum Großartigen zu gelangen, muss man den Fluch der Kompetenz überwinden.
- Eine Kultur der Disziplin: Die Verbindung von Disziplin und Unternehmergeist führt zu herausragenden Ergebnissen. Technologie-Beschleuniger: Erfolgreiche Unternehmen denken anders über die Rolle der Technologie.
- Das Schwungrad und die Verhängnisschleife: Wer radikale Veränderungsprogramme und einschneidende Umstrukturierungen in Angriff nimmt, wird mit ziemlicher Sicherheit scheitern.
„Einige der in der Studie herausgearbeiteten Schlüsselkonzepte“, kommentiert Jim Collins, „stehen im Widerspruch zu unserer modernen Geschäftskultur und werden, ehrlich gesagt, so manchen verärgern.“
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